Insbesondere offizielle Stellen wie die Bundesregierung und die Bundesnetzagentur stehen seit der japanischen Atomkatastrophe und dem mittlerweile eindeutig festzustellenden Klimawandel, sowie der Reaktion des Bundesgesetzgebers wie auch den EU-Rechtsvorgaben und dem 4. November in Kraft getretenen internationalen Klimavertrag (Paris-Protokoll) unter Druck, das Fundament für nachhaltiges Energiemanagement und intelligente Stromnetze zu legen. Gleichzeitig wird ein energiebewußteres Verhalten privater und industrieller Verbraucher verlangt und durch Anreize oder Strafen untermauert.
In diesem Kontext kommt Smart Grids ins Spiel:
Regenerative Energien werden in dezentrale Netzstrukturen eingebunden. Der Stromverbraucher erhält damit die Möglichkeit, seinen Verbrauch besser zu steuern. Er entlastet sein Budget.
Soweit sich hier interessante Betätigungsfelder ergeben, die aufgrund der Möglichkeiten der Smart Grids AG bewältigbar sind, werden wir uns, wenn möglich, engagieren.